Beton2030 ––
Beton ist ein zentraler Baustoff. Wie er nachhaltiger wird, erklären Spezialist*innen auf der Informationsplattform.

Services
- Entwicklung Marke beton2030
- Content-Strategie
- UX/UI Design & Development
- Social-Media-Konzept
Transparent informieren
Beton ist derzeit kein nachhaltiger Baustoff im klassischen Sinn, weil seine Herstellung klimaschädlich ist. Allerdings wird er durch Innovationen (Recycling, alternative Zemente) Schritt für Schritt umweltfreundlicher. Hier setzt die Positionierung der Marke «Beton2030» an: Aufzeigen der Vor- und Nachteile. Und der konstanten Verbesserung des Baustoffs.
Eckpfeiler
Die Plattform zeigt die Vor- und Nachteile
Publizieren von Fakten, die durch Wissenschaft und Experten gestützt sind
Download-Center mit Daten für Schulen, Medien und Stakeholder
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Kontaktiere uns100 %
wissenschaftliche Erkenntnisse
120 Nennenungen
der Website als Quellenangabe in Fachmedien
500 Downloads
pro Jahr
Purpose ––
Mit Beton die Klimaziele 2030 erreichen.

Gemeinsam mit Fachkräften aus der Betonindustrie und Hochschulen entwickelt CRAFFT eine Content-Strategie, die Ansätze aufzeigt, Beton nachhaltiger zu machen. Schwerpunkte bilden die Themen
- Einsatz von rezyklierten Gesteinskörnungen (Recyclingbeton)
- Reduktion des Klinkeranteils im Zement durch Zuschläge wie Hüttensand, Kalksteinmehl oder Flugasche.
- Entwicklung von neuen Bindemitteln (Geopolymere, „grüner Zement“).
- Kreislaufbauweise: Gebäude so planen, dass Bauteile später wiederverwendet werden können.
CRAFFT verantwortet einerseits den Aufbau und Unterhalt der digitalen Plattform, die für zentrale Stakeholder wichtige Information publiziert. Andererseits bereiten wir Grafiken, Daten und Publikationen bei Events auf, um die visuelle Kommunikation stringent und verständlich zu halten.
Pro und Contra zu Beton: offene Kommunikation
User der Informationsplattform erhalten aus erster Hand Informationen fern von Polemisieren. Die Vorteile von Beton liegen auf der Hand, die Nachteile ebenso. Die Investition in den Baustoff zielen alle auf das Erreichen der Klimavorgaben 2030.
Vorteile
- Sehr langlebig, hohe Beständigkeit → weniger Neubau nötig
- Gute Wärmespeicherfähigkeit → Energieeinsparung im Betrieb
- Brandschutz, Sicherheit, Stabilität
- Recycling möglich (Recyclingbeton, Schotter)
- Lokale Rohstoffe meist verfügbar
- Forschung zu „grünem Zement“ und neuen Bindemitteln
Nachteile
- Hoher CO₂-Ausstoß bei der Zementproduktion (6–8 % weltweit)
- Energieintensiv in Herstellung und Transport
- Hoher Rohstoffverbrauch (Sand, Kies, Wasser)
- Recyclingqualität oft geringer als Primärmaterial
- Landschafts- und Ökosystemeingriffe durch Abbau
- Bisher nur kleine Anteile wirklich klimafreundlicher Alternativen

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