Lass uns gemeinsam deine Website auf Barrierefreiheit überprüfen.
Digitale Barrierefreiheit ab 2025
Am 28. Juni 2025 wird in der EU das strenge Accessibility-Gesetz in Kraft treten. Ab dann müssen viele Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen barrierefrei anbieten; das gilt auch für CH-Unternehmen, die in der EU tätig sind, sonst drohen Bussen.
Severin
Glaser
Digitale Barrierefreiheit bedeutet, dass sämtliche Webinhalte für alle zugänglich sein müssen; also auch für Personen mit (körperlichen, geistigen oder seelischen) Einschränkungen. Das Gesetz will damit einen «Zugang für alle» erreichen. Kläre frühzeitig ab, wo dein digitales Angebot Stolpersteine aufweist und wie du es schaffst, die Anforderungen der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) zu erfüllen.
Ein EU-Gesetz das die Schweiz betrifft
Obwohl es sich um ein EU-Gesetz handelt, sind auch Schweizer Unternehmen vom Accessibility Standard betroffen. Denn die Schweiz folgt internationalen Standards wie dem "Web Content Accessibility Guidelines" (WCAG). Der eCH-0059 Accessibility Standard Version 3 fordert die Einhaltung der Kriterien von WCAG 2.2 auf Konformitätsstufe AA. Dies bedeutet, dass Websites die Anforderungen für optimale Zugänglichkeit erfüllen müssen. Die Nichterfüllung der Accessibility-Standards kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. (Quelle: Medium).
Business Value
Auch Anbieter von digitalen Angeboten profitieren. Denn durch den barrierefreien Zugang zu ihren Leistungen erhöhen sie ihre Reichweite und verbessern unter anderem das SEO-Ranking deutlich.
Accessibility Quick Check: Mach den nächsten Schritt
Du brauchst Unterstützung auf dem Weg zur digitalen Barrierefreiheit? Wir empfehlen dir den Accessibility Quick Check. Damit weisst du, wo du stehst. Mit einer Situationsanalyse zeigen wir dir die Schwachstellen deiner aktuellen Barrieren auf. So erkennst du rasch, was zu tun ist. Danach präsentieren wir dir, wie die Gestaltung eines Projekts abläuft, um deine Website barrierefrei zu gestalten.

Gemäss Google: Für 10 Prozent der Menschen ist digitale Barrierefreiheit unerlässlich, für 30 Prozent notwendig und für 100 Prozent hilfreich.