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Unsere Erfahrungen mit Wagtail
Aus über 15 grossen Softwareprojekten wissen wir, worauf es ankommt – und warum Wagtail für uns auch künftig zu den bevorzugten CMS gehört.
Silvan
Zurbruegg

Die effiziente Verwaltung von Inhalten und Daten ist ein zentraler Erfolgsfaktor für digitale Softwareprojekte. Unsere Kund*innen erwarten leistungsfähige und benutzerfreundliche Administrations-Backends – sei es in Form von Headless Content Management Systemen (CMS) oder Product Information Management (PIM) Systemen.
Besonders wichtig sind dabei eine intuitive Benutzeroberfläche, flexible Anpassungsmöglichkeiten sowie eine reibungslose Integration in bestehende Systemlandschaften. In unseren Projekten setzen wir daher bevorzugt auf Wagtail – ein CMS, das genau diesen Anforderungen gerecht wird und sich darüber hinaus durch seine Vielseitigkeit auszeichnet.
In diesem Artikel gebe ich dir Einblicke in die Einsatzmöglichkeiten von Wagtail – und schildere die grössten Vorteile (und auch ein paar Herausforderungen), die wir in der Praxis damit erlebt haben. Für alle, die Wagtail noch nicht kennen, beginne ich mit einer kurzen Einführung in das Tool.
Ein flexibles CMS für anspruchsvolle Projekte
Wagtail ist ein Open-Source-Headless-CMS, das durch seine modulare Architektur und hohe Erweiterbarkeit überzeugt. Als Headless-System entkoppelt es das Backend zur Inhaltsverwaltung vollständig von der Frontend-Ausgabe – Inhalte werden zentral gepflegt und lassen sich über standardisierte Schnittstellen (REST oder GraphQL) in beliebige Clients integrieren. Das macht Wagtail besonders geeignet für Multi-Channel-Setups wie Websites, mobile Anwendungen oder IoT-Plattformen. Die API-first-Strategie und die solide Django-Basis ermöglichen eine performante, skalierbare und zugleich entwicklerfreundliche Systemlandschaft. Wagtail bietet zahlreiche Vorteile:
- Das CMS stellt die Daten in einer klar strukturierten und anpassungsfähigen Administrationsoberfläche dar. Administrator*innen können exakt definieren, welche Felder angezeigt werden und wie diese für verschiedene Nutzergruppen – etwa Redaktor*innen oder interne Teams – zugänglich sind. Reicht der Standardumfang an Komponenten zur Inhaltsdarstellung nicht aus, lassen sich eigene Elemente problemlos entwickeln und nahtlos integrieren.
- Skalierbarkeit und moderne Technologie: Egal, ob es sich um eine Unternehmenswebsite, eine B2B-Plattform oder einen Online-Shop handelt: Wagtail bietet beeindruckende Skalierbarkeit und moderne Funktionen wie Headless-Architektur und Multi-Domain-Funktionalität. Unternehmen können sich auf eine zukunftssichere, offene Technologie verlassen.
- Django: Das Open-Source-CMS basiert auf Django und bietet die Möglichkeit, massgeschneiderte, mehrsprachige Websites mit komplexen Strukturen zu erstellen.
- Effiziente Workflows und eine reibungslose Integration: Ein gut durchdachtes Rechte- und Workflow-Management macht die Zusammenarbeit im Team viel einfacher. Ausserdem kann Wagtail problemlos mit anderen Systemen wie CRM- oder Shop-Lösungen verbunden werden, um digitale Prozesse noch effizienter zu gestalten.
- Barrierefreiheit: Wagtail fördert barrierefreies Webdesign, das internationalen Standards entspricht, und sorgt dafür, dass Inhalte für alle User zugänglich sind.
Wir kombinieren verschiedene Sichtweisen
In unserem Team arbeiten erfahrene Expert*innen im Design, Development und Wartung von Wagtail-Projekten. Wir sind Wagtail-Spezialist*innen und kombinieren technische Sichtweise mit E-Commerce, Data, UX/UI-Design – alles für die beste Lösung.
Wenn du interessiert bist an einem Use Case, freuen wir uns über deine Kontaktaufnahme.