Nutzen Sie Landingpages für höhere Conversions

Ei­ne Punkt­lan­dung, was Zie­le und Kon­ver­si­on an­geht, er­rei­chen Sie mit­tels ei­ner Lan­ding­pa­ge oft schnel­ler als mit ei­ner Cor­po­ra­te Web­si­te. Da­bei sind ei­ni­ge Re­geln zu be­ach­ten.

Michael
Ruetti

Wir er­le­ben im­mer wie­der, dass beim Start ei­nes Web­pro­jekts schnel­le Re­sul­ta­te ge­for­dert wer­den. Gleich­zei­tig ist dann ein MVP (mi­ni­mal via­ble pro­duct), wie es die Theo­rie de­fi­niert, doch nicht ganz so schnell im Markt wie er­hofft: In der Pra­xis pral­len zu vie­le nicht ver­han­del­ba­re An­for­de­run­gen auf­ein­an­der. 

Es gibt aber Ab­hil­fe. Schnell im Markt sein, ein neu­es De­sign oder ein neu­es Tex­ting aus­pro­bie­ren, gleich­zei­tig ein Di­gi­tal-Mar­ke­ting-Kon­zept auf­set­zen und eben­falls tes­ten: Das ge­lingt am bes­ten mit ei­ner Lan­ding­pa­ge, die man auch un­ab­hän­gig von deiner ak­tu­el­len tech­ni­schen Um­ge­bung liveschal­ten kann. 

Mit ei­ner Lan­ding­pa­ge gibst du deinen in­ter­nen Sta­ke­hol­dern aus dem Pro­dukt-Ma­na­ge­ment zu­dem ein Sa­les Tool in die Hand, das den On­li­ne­ver­trieb an­kur­belt, weil es sich sehr spe­zi­fisch an Ziel­grup­pen aus­rich­ten lässt. 

Ei­ne von Crafft ent­wi­ckel­te und ge­bau­te Lan­ding­pa­ge ist al­so ei­ne ei­gen­stän­di­ge Web­sei­te, de­ren Zweck es ist, ei­ner­seits einen Bu­si­ness Ca­se auf­zu­set­zen, und an­de­rer­seits die ge­steck­ten Mar­ke­ting- oder Sa­les-Zie­le im di­gi­ta­len Raum zu er­fül­len. Das De­sign der Lan­ding­pa­ge kann spe­zi­ell da­für aus­ge­legt sein, die User zu ei­ner be­stimm­ten Hand­lung an­zu­re­gen, z. B. zum Kauf ei­nes Pro­dukts oder zum Aus­fül­len ei­nes For­mu­lars.

Grün­de, warum ei­ne Lan­ding­pa­ge für Lead­ge­ne­rie­rung wirk­sam ist

1. Fo­kus hal­ten

Ei­ne Lan­ding­pa­ge kon­zen­triert sich auf ein ein­zi­ges Ziel, zum Bei­spiel den Ab­schluss ei­nes Ver­kaufs. Da­durch wer­den Ab­len­kun­gen ver­mie­den und der User kann sich auf die ge­wünsch­te Ak­ti­on kon­zen­trie­ren.

2. Op­ti­mie­rung der Kon­ver­si­ons­ra­te

Lan­ding­pa­ges wer­den un­ter dem Ge­sichts­punkt der Kon­ver­si­ons­op­ti­mie­rung ge­stal­tet. Das be­deu­tet, dass die User Ex­pe­ri­ence dar­auf aus­ge­legt ist, Be­su­cher*in­nen in Kun­d*in­nen zu ver­wan­deln. Das De­sign, die Tex­te und die Hand­lungs­auf­for­de­run­gen sind so op­ti­miert, dass sie die User zu der ge­wünsch­ten Ak­tio­nen be­we­gen.

3. Ge­ziel­ter Ver­kehr

Lan­ding­pa­ges wer­den häu­fig in Ver­bin­dung mit be­zahl­ten Wer­be­kam­pa­gnen wie Goo­gle Ads ein­ge­setzt. Auf die­se Wei­se kön­nen sie ge­zielt nach be­stimm­ten Schlüs­sel­wör­tern und de­mo­gra­fi­schen Merk­ma­len su­chen. Das be­deu­tet, dass die Be­su­cher*innen deiner Lan­ding­pa­ge mit grös­se­rer Wahr­schein­lich­keit an deinem An­ge­bot in­ter­es­siert sind.

4. Nach­ver­fol­gung und Ana­ly­se

Mit­hil­fe von Lan­ding­pa­ges lässt sich der Im­pact Ih­rer Mar­ke­ting­mass­nah­men leicht ver­fol­gen. Mit­tels Soft­wa­re-Tools kön­nen wir be­stim­men, wie vie­le Be­su­cher*in­nen deine Lan­ding­pa­ge er­rei­chen, wie lan­ge sie dort blei­ben, wel­che Ak­tio­nen sie durch­füh­ren etc. Die­se In­for­ma­tio­nen kannst du nut­zen, um deine Lan­ding­pa­ge zu op­ti­mie­ren und die Kon­ver­si­ons­ra­te zu ver­bes­sern.

Was Crafft dir bie­ten kann

Wir zei­gen dir auf, wie man die Lan­ding­pa­ge als ein «Qua­li­ta­ti­ves Lead Mo­del» ver­steht und hel­fen dir von der Stra­te­gie bis zur Aus­wer­tung, deinen di­gi­ta­len Sa­les­-Ka­nal auf­zu­bau­en: 

  • Bu­si­ness Ca­se: Bu­si­ness Mo­del Can­vas – SWOT – Sta­ke­hol­der-Map­ping
  • In­bound Mar­ke­ting: Ziel­grup­pen- und Platt­form-Ana­ly­sen – Key­words Ana­ly­se/De­fi­ni­ti­on – So­Me-Auf­bau/Pla­nung
  • De­sign & Build: User Ex­pe­ri­ence – UI De­sign – Pro­gram­mie­rung 
  • Con­tent Crea­ti­on: SEO-Tex­ting – Mo­ti­on De­sign – Vi­deos

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